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Kleine Espressomaschine, großartige Ergebnisse – Das gilt es zu beachten

Espresso und andere Kaffeevariationen gehören immer mehr zu unserem Lifestyle. Deshalb denken viele darüber nach, sich eine Espressomaschine anzuschaffen. Wenn man im Internet surft, findet man deshalb nicht nur die teuren Profimaschinen, die ein Barista nutzt, sondern auch eine große Auswahl von kompakten Espressomaschinen. Diese haben mehrere Vorteile. Sie sind zum einen viel preiswerter in der Anschaffung und trotzdem in der Lage, einen leckeren Espresso zuzubereiten. Ein weiterer Vorteil ist die geringe Größe. In unseren Küchen nehmen kleine Espressomaschinen nicht viel Platz weg, sie lassen sich einfacher reinigen und sind trotzdem mit allem ausgestattet, was für einen echten Espresso notwendig ist.

Espresso richtig genießen

Der Espresso stammt ursprünglich aus Mailand, wo sich im 19. Jahrhundert diese Art der Kaffeezubereitung etablierte. Die Espressokultur ist ohne Frage Bestandteil des Dolce-Vita-Lebenstils, den wir aus Filmen oder sogar von Spielautomaten wie dem La Dolce Vita Slot kennen. Übersetzt heißt es “süßes Leben” und bezieht sich auf gutes Essen, Getränke wie Wein oder eben Espresso, schöne Kleidung und eine träumerische Umgebung.

 

Die Zubereitung des Espressos unterscheidet sich vom einfachen Aufbrühen des Kaffees, wie wir es gewohnt sind. Der Unterschied liegt darin, dass ein extrem feingemahlenes Kaffeepulver zum Einsatz kommt, das mit hohem Druck und 90 Grad heißem Wasser durch ein Sieb gepresst wird.

Die Typen sind beliebty

Kleine Espressomaschinen gibt es in verschiedenen Versionen. Hierzu sollte man auch die Espressokanne oder den Handpresso zählen, mit denen der Espresso manuell hergestellt wird. Außerdem sind viele der modernen Kapselmaschinen in der Lage, auch einen Espresso zu brühen.

Wenn man sich für eine der kompakten Espressomaschinen entscheidet, dann handelt es sich normalerweise um Geräte, die mit einem Thermoblock ausgestattet sind. Das heiße Wasser wird durch den Siebträger mit dem Kaffee gepresst und am Ende steht ein cremiger Espresso. Diese Maschinen können direkt mit Kaffeepulver genutzt werden, sie verfügen aber auch über die Möglichkeit, Kaffeepads zu nutzen. Für Cappuccino oder Latte Macchiato ist außerdem eine Milchschaumdüse vorhanden. Nachteil ist, dass die Elektronik nach einer gewissen Zeit anfällig sein kann.

 

Auch Kaffeemaschinen können Espresso zubereiten. Hierfür sollte man dann die entsprechenden Kapseln erwerben. Aus Umweltgründen lohnt es sich, auf wiederverwendbare Kapseln oder Pads zurückzugreifen.

Auch wenn man mit einer kleinen Espressokanne, die man auf dem Herd oder einer anderen Quelle erhitzt, aufgrund des mangelnden Drucks keinen echten Espresso brühen kann, hat diese einige Vorteile. Man kann sie sogar zum Camping mitnehmen und sie in jeder Schublade verstauen.

Diese Extras sollte man haben

Die meisten Espressomaschinen sind bereits mit einer Milchschaumdüse ausgestattet, diese gehört heutzutage fast zum Standard. Den besten Espresso wird man jedoch brühen können, wenn man frisch gemahlenen Kaffee nutzt. Hierfür können folgende Extras nützlich sein:

 

 

Natürlich hängt es von jedem selbst ab, wie intensiv man sich mit der Kaffeekultur beschäftigt und wie man seinen Espresso am liebsten mag. Jeder, der nur gelegentlich einen Espresso trinkt, braucht eine weniger umfangreiche Ausstattung.

Zusammenfassung

Der Espresso und andere italienische Kaffeespezialitäten sind ohne Zweifel in unserem Alltag angekommen. Hierfür sorgen nicht zuletzt die kleinen Espressomaschinen, die einfach zu bedienen sind und zu jeder Zeit einen cremigen Espresso versprechen.


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